Test: Umquartierung eines eiertragenden Garnelenweibchens – Moving a egg-bearing Bee-Shrimp

Moin,
da seit einiger Zeit ständig die Taiwan-Mischlinge in meinem 60er Glasgarten eiertragend sind, jedoch keine Junggarnelen aufkommen, habe ich mich dazu entschlossen, eine werdende Mutter umzusetzen.
Genauer gesagt, kam sie gestern in mein 18-Liter-Becken, welches ich zuvor zu 98% mit dem Wasser des Herkunftsbeckens gefüllt hatte. Diese hübsche schwarz-weiße Dame durfte in das Becken einziehen:
Ich werde nun konzetriert beobachten können, ob und wann die Jungtiere entlassen wurden und  dann dementsprechend mit Shirakura-Aufzuchtfutter zielgenau füttern.
Wäre doch gelacht, wenn die sich in diesem kleinen Schmuckstück nicht wohlfühlten:

Worauf sollte ich noch achten? Eure Geheimtipps sind gefragt!
MfG Timo
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Timo
Timo

Timo, ausgebildeter Mediengestalter ist schon seit Jahren dem Aquascaping- und Garnelenfieber verfallen und lässt Euch von Post zu Post gerne daran teilhaben!

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4 Kommentare

  1. Hi Timo,ich habe immer einige Walnussblätter im Becken,und diese werden auch sehr stark und schnell abgeweidet und dann auch gefressen.Grüße Tutti

    • Hi Tutti,ich habe vor einigen Tagen auch erst einmal ein paar Blätter reingeworfen – es scheinen Birkenblätter zu sein. Meinst du die Baumart ist relevant?GrußTimo

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